Chianciano Terme...

Die Stadt der Thermen

Außer den berühmten und gesunden Quellwassern für Leber und Galle in Form von Trinkkuren und Fangoanwendungen des Leberbereichs bereichern zusätzlich zu unserem Thermalzentrum die SANT´ELENA-Quelle (Nierensteine) und das SILLENE-Zentrum (Arthrose- und Rheumaerkrankungen) das Angebot. Für jede der nachfolgenden wechselseitigen Kuren ist eine Anfrage/Beratung und Verschreibung durch den eigenen Hausarzt notwendig:

  • Gastroenterologische und Gallenwegserkrankungen
  • Reizdarmsyndrom mit Verstopfung
  • Nierensteine und Harnwegserkrankungen mit Rezidiven
  • Osteroporose und andere degenerative Erkrankungen des Knochensystems oder besondere Rheumaerkrankungen

 

Für weitere Informationen zu den Thermal-Angeboten in Chianciano:

www.termechianciano.it

www.termesensoriali.it

www.termesantelena.it

www.chiancianoterme.com/museo/etrusco

Während ihres Aufenthaltes in der Stadt empfehlen wir Ihnen, das archöologische Museum des Wassers zu besuchen: www.chiancianoterme.com/museo/etrusco

… und die Umgebung

Natürliche Quellen

Bekannterweise ist das Gebiet unterirdisch durchzogen von Thermalwasserläufen, die ihren Ursprung haben durch Vulkanaktivitäten des Monte Armiata in der Antike. Es gibt viele verschiedene Zentren, die kalte und warme Thermalbäder anbieten. Neben Chianciano können Sie daher in nur maximal 30km Entfernung auch Wellness und Erholung in folgenden Orten finden: SAN CASCIANO BAGNI, BAGNI SAN FILIPPO, SARTEANO, BAGNO VIGNONI.

Das Gebiet

Die Gegend und Landschaft ist eine der reichsten, vielseitigsten und schönsten der Toskana, die sie so berühmt gemacht hat: übersät mit Zypressen, einzeln stehenden und antiken Landhäuser, Weinanbau vom Chianti-Gebiet in Montalcino über die Täler der Flüsse Farna, Orcia und Merse, reiche Fauna und Vegetation und die Weite der Felder .... die Erde und der Boden der Etrusker.

Ausflüge

Fahrradtouren durch das Val d´Orcia entlang der Weinstrasse, um die berühmten toskanischen Weine in den Weinkellern zu verkosten, Wanderungen am Monte Amiata, Fahrten zu den roten Klatschmohnfeldern.

Kunst

Siena ist der ”Stern” am Kunsthimmel der Gegend, dann die Piazza del Campo, der Dom, die Museen und die antiken Stadttore, hinter denen wahre Juwelen der Renaissance zu finden sind, die unbdingt besucht werden müssen, aber auch so ist das ganze Gebiet reich an Kunst mit seinen Städten Montepulciano, Pienza, die Abteien von S. Antimo und Monte Oliveto Maggiore und all die kleinen turmreichen Ortschaften des Monte Amiata. Während der langen und jahrhundertealten Geschichte der Städte und kleinen Orte sind viele Traditionen und lokale Folklore entstanden: Wer kennt nicht das Palio di Siena (Juli – August)? Weniger berühmt, aber gleichermaßen entstand das Bravio delle Botti in Montepulciano (August), das Giostra del Saracino (August) und auch in Orvieto mit seinem Dom, Perugia, Assisi, um die Liste mit Rom (140km) und Florenz (120km) zu vervollständigen. Wo kann schon so viel Schönheit in so einem kleinen Umkreis den Touristen in Erstaunen versetzen?